Triathlon-Einstieg mit Trainer, ein großer Vorteil. Auch Profis raten dazu!

Korrekte Trainingssteuerung – von Anfang an!

Im Training werden die Grundsteine für deine Top-Leistungen gelegt. Wenn man allerdings nur Bahnhof versteht, vielleicht sogar unqualifizierte Tipps beherzigt die auf Platformen kursieren oder Reize setzt, die der Körper überhaupt nicht in Zuwächse verwandeln kann, hat man davon letztendlich nichts.

Individualität

Von vorgegebenen Trainingsplänen kann man nicht erwarten, dass sie individuelle Voraussetzungen berücksichtigen – ein guter Trainer muss das hingegen bedenken. Das ist sein Handwerk. Auch er hat ein Interesse daran, dass du das Ding über die Ziellinie bringst. Ihr arbeitet somit zu zweit an einem Ziel. Und zwar so, wie es zu dir, nicht zur breiten Masse passt.

Geringeres Risiko für Übertraining

Ob es trainingsbedingte Zyklusstörungen oder sogar Ermüdungserscheinungen und sind: Triathlon-Training verleitet dazu, den Körper zu (über-)fordern – und dadurch den Ziellinien-Traum schnell wieder platzen zu lassen. Ein Trainer hebt den Finger, wenn du dich überforderst. Er plant dir auch die Regeneration ein, die du mit Blick auf dich selbst brauchst. Und er weiß die Zeichen deines Körpers zu lesen, die du selbst nicht einmal hörst vor lauter (Über)-Motivation.

Dass Hobbyathleten langfristig so auch in puncto Leistung und Durchhaltevermögen profitieren, ist klar.
Beim Schwimmen ist Technik beispielsweise sehr, sehr wichtig. Dass jemand vom Beckenrand aus auf die Technik schaut, kann entscheidend sein.
Donnerstags ab 20 Uhr und dienstags ab 19:15 Uhr könnt ihr euch davon überzeugen - Triathlon-Training

Schaut mal rein und lasst euch überzeugen.