Zeltlager 2025 - ein Abenteuer, tausend Geschichten

Gruppenfoto der Zeltlagerteilnehmer- und Betreuer im Hansa Park

Aufregend, verrückt, okay… Fragt man die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Zeltlagers 2025 nach ihrem Fazit der 2-wöchigen Reise, wird jedes Kind seine eigene Version erzählen. Obwohl auf dem Papier alle die gleiche Reise bestritten haben, hat doch jedes Kind sein eigenes 2-wöchiges Abenteuer erlebt.

Manche Kinder erzählen ihren Eltern von Giovanni. Unserem Busfahrer auf dem Hinweg, der uns mit einer angekündigten Gefahrbremsung zeigte, dass der Anschnallgurt nicht nur Deko ist. Und auch darüber hinaus sehr positiv in Erinnerung bleibt.

Manche Kinder erzählen von den vielen Sportspielen, die wir fast täglich im Programm hatten. Hütchenklauen, Apportieren, Quidditch sind nur einige der vielen Spiele, die sich sowohl bei den Kindern als auch bei den Betreuern großer Beliebtheit erfreuten. Doch nicht nur bei den Sportspielen gab es reichlich zu schwitzen. Auch die Nachtwanderung dürfte bei einigen Teilnehmern für Schweißperlen gesorgt haben.

Anderen Kindern bleibt besonders unsere Hawaii-Disco in Erinnerung. 3 Stunden tanzen, singen und in den Pausen bei einem Kinder-Cocktail kurz durchatmen. Ebenfalls auf dem Programm standen Spiele wie „Reise nach Jerusalem“ oder der „Limbotanz“, wo die Kinder ihre Beweglichkeit unter Beweis stellen konnten.

Wovon sicherlich jedes Kind zuhause berichtet hat, ist der Ausflug in den Hansa-Park. Mindestens in 3er-Gruppen wurde der Freizeitpark erkundet. Ob man sich im Schwur des Kärnan die Lunge aus dem Leib geschrien hat oder sich bei den Esel-Karren eine angenehme Auszeit gegönnt hat. Wichtig ist: Jeder hatte Spaß und jeder wird mit Freude auf diesen besonderen Tag im Zeltlager zurückblicken.

Dass die Kinder sich auch selbst Programm ausdenken können und sozusagen ihres eigenen Glückes Schmied sind, haben sie am Abschlussnachmittag unter Beweis gestellt. In Kleingruppen organisierten sie verschiedene Programmpunkte: veranstalteten Quizspiele, zeigten eindrucksvolle Tanzshows oder ließen uns bei einem Ratespiel raten, welches Essen die Originalmarke ist und welches die Nachahmung.

Am nächsten Tag ging es dann mit dem Bus wieder ab nach Hause an die Theodor-Storm-Straße, wo die Eltern schon sehnlich warteten. Bereit, alle Geschichten der Reise zu hören und gespannt darauf, von welchen Erlebnissen ihr Sohn oder ihre Tochter zuerst erzählen wird.

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